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Theoriebuch
zur Kategorie B

Abschnitte 5.1 - 5.2: Straßenverhältnisse

Verkehrssicherheit und Sicherheit im Straßenverkehr

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie sowohl die Straßenbautechnik als auch das Verhalten der Verkehrsteilnehmer die Sicherheit im Straßenverkehr beeinflussen.

Ein Ortsschild sagt Ihnen, dass ab hier eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h gilt, aber es sagt Ihnen auch, dass Sie in ein Gebiet mit hohem Unfallrisiko kommen. Wenn der Verkehr und andere Verkehrsteilnehmer dies erfordern, sollten Sie natürlich langsamer fahren.

Sichere Gestaltung von Straßen

Grenzen der Straßensicherheit Zugänglichkeit und Sicherheitsanforderungen sind wichtig, aber es wird immer wirtschaftliche oder technische Grenzen geben, wie viel Verkehrssicherheit in eine Straße eingebaut werden kann. Der Verkehr entwickelt sich in der Regel schneller, als Straßen ausgebaut oder verändert werden können, und die Gesellschaft kann nicht unbegrenzt Mittel für den Bau und die Instandhaltung von Straßen bereitstellen. Das Wissen über die Unfallursachen, die durch Straßenbau bekämpft werden können, ist begrenzt, so dass es immer ein gewisses Risiko geben wird, wenn man auf den Straßen unterwegs ist. Die Sicherheit der Straße wird letztlich von den Verkehrsteilnehmern bestimmt, die auf ihr unterwegs sind. Mit anderen Worten: Sie sind dafür verantwortlich, wie sicher eine Straße ist.

Straßenverkehr Als Autofahrer sollten Sie sich bewusst sein, dass das Tempolimit nicht bedeutet, dass Sie mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit fahren müssen. Außerdem sagt das Tempolimit nicht viel über die Sicherheit auf der Straße aus. Das müssen Sie immer selbst beurteilen. Fahren Sie mit einer gesunden Portion Skepsis und vertrauen Sie nie blindlings auf das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer - oder auf technische Einrichtungen wie Ampeln.

Gefahren im Straßenverkehr

Die Risikobedingungen auf einer Straße sind eine Mischung aus vielen Faktoren. Sie müssen sich dieser Faktoren bewusst sein.

Merkmale der Risikobedingungen:
- Die Umgebung der Straße, z. B. Gebäude, Vegetation, Wald oder offene Felder entlang der Straße.
- Die Ausstattung oder der Standard der Straße, z. B. Fahrbahnbreite, Pflasterung oder Markierung. Es kann sich auch um einen Geschwindigkeitsschwellenwert, einen Bürgersteig, einen Radweg, einen Fußgängerüberweg oder eine Straßenbeleuchtung handeln.
- Der Straßenverlauf, wie Kreuzungen, Kreisverkehre, Kurven, Tunnel, Hügel, Bahnübergänge oder Straßenverengungen.
- Die Nutzung der Straße, z. B. die Art und Dichte des Verkehrs, einschließlich der Frage, ob die Straße in der Nähe einer Schule, eines Bahnhofs, eines Einkaufszentrums oder Ähnlichem liegt.
- Die Art oder Klasse der Straße, z. B. Autobahn, Schnellstraße, Tunnel, stark befahrene Straßen oder sanierte Straßen.

Umgebung der Straße
Durch Urbanisierung:
In Städten oder städtischen Gebieten bestehen besondere Risiken. Nicht weniger als 2/3 aller Verkehrsunfälle ereignen sich in städtischen Gebieten, und im Verhältnis zum Verkehrsaufkommen ist hier auch die Unfallrate am höchsten.

Seien Sie besonders aufmerksam, wenn Sie in Einkaufsstraßen und Wohngebieten fahren, vor allem wenn Sie Fußgänger und geparkte Autos überholen. Und achten Sie an Kreuzungen auf andere Verkehrsteilnehmer.

Das Unfallrisiko ist in Einkaufsstraßen, auf Wohnstraßen und insbesondere an Kreuzungen am höchsten. Die meisten Unfälle mit kleinen, gehenden Kindern ereignen sich in Wohnstraßen und an Kreuzungen.

Im Frühjahr und Herbst besteht die Gefahr von schmierigen Straßen durch die Erde von Traktoren, die auf den Feldern arbeiten.
Auch das herabgefallene Laub im Herbst kann die Straßen schmierig machen.

Besonderes Risiko außerhalb der Städte

Beim Wechsel der Jahreszeiten vom Herbst zum Winter oder vom Winter zum Frühling besteht ein besonderes Risiko einer stellenweise rutschigen Fahrbahnoberfläche, wenn die Straße durch oder an feuchten Gebieten wie Wäldern, Mooren, Sümpfen, Vertiefungen, Seen und Stränden vorbeiführt. Das gleiche Risiko besteht an Böschungen sowie auf und unter Brücken.

Achten Sie bei Temperaturen um den Gefrierpunkt besonders auf Ihre Geschwindigkeit, wenn Sie an feuchten Stellen entlang der Straße, an Böschungen und auf Brücken fahren. Achten Sie auch besonders auf Ihre Geschwindigkeit, wenn Sie auf Straßen unterwegs sind, auf denen zu bestimmten Zeiten viel Traktorverkehr herrscht, was zu Straßenverschmutzung führt.
Und schließlich müssen Sie mit einer angemessen niedrigen Geschwindigkeit fahren.

Straßenausrüstung oder Standard

Bürgersteig und Radweg:
- Auf Straßen ohne Radweg ist das Risiko, mit Radfahrern zusammenzustoßen, doppelt so hoch und das Risiko, mit Mopedfahrern zusammenzustoßen, höher als auf Straßen mit einem Radweg.
- Radwege und Radfahrstreifen an Kreuzungen müssen auch von Kleinkraftradfahrern benutzt werden, es sei denn, es ist auf Verkehrsschildern anders angegeben.
- Radfahrer und Mopedfahrer, die von einem Radweg auf die Fahrbahn abbiegen (nicht vom Ende des Radwegs an einer Kreuzung), haben uneingeschränktes Vorfahrtsrecht, aber leider halten sie sich nicht immer daran.
- Radwege werden mit dem Verkehrszeichen "Radweg" gekennzeichnet, wenn der Straßenaufbau nicht eindeutig auf einen Radweg hinweist. Dies kann z. B. ein weißes Fahrradsymbol in einer abgegrenzten Fahrspur mit einer weißen, durchgehenden Randlinie auf der Fahrbahn sein.
- Ein Radweg an einer Kreuzung ist mit einer breiten, gepunkteten Linie oder mit blauer Farbe gekennzeichnet.
- Ein Zweirichtungsradweg ist mit dem Verkehrszeichen Radweg und einem Unterzeichen gekennzeichnet, das anzeigt, dass der Verkehr in beide Richtungen fließt. Ein zweites Unterzeichen kann anzeigen, dass der Radweg nicht mehr in beide Richtungen befahrbar ist.

Achten Sie besonders auf Ihren Standort, wenn Sie auf einer Straße ohne Bürgersteig oder Radweg oder bei schlechter Sicht fahren. Wenn es dunkel ist, müssen Sie noch vorsichtiger sein.

Radweg

Bidirektionaler Radweg

Wegfall des zweispurigen Radweges

Achten Sie auf Fußgänger, die die Straße überqueren, wenn Sie eine Fußgängerbrücke oder einen Fußgängertunnel vor sich sehen.

Fußgängerüberwege, Fußgängerbrücken und Tunnels

- Auf den Strecken zwischen den Kreuzungen machen nur wenige Fußgänger einen Umweg über einen Fußgängerüberweg, um die Straße zu überqueren. Dies gilt selbst dann, wenn am Zebrastreifen eine Ampel vorhanden ist.

- In Bereichen kurz vor und nach einem Fußgängerüberweg ist das Risiko, mit einem Fußgänger zusammenzustoßen, höher als auf Straßenabschnitten ohne Zebrastreifen. Dies sollten Sie besonders beachten, wenn Sie einen Fußgänger in einem solchen Bereich überholen.

- Gehwege und Tunnel werden von Fußgängern eigentlich nur genutzt, wenn sie Zeit sparen können. Oft überqueren sie stattdessen die Fahrbahn.

Fahrbahnstreifen

Sie benutzen Fahrbahnmarkierungen (Fahrspurlinien, Sperrlinien, Randlinien), um die richtige Position auf der Straße zu finden und um zu manövrieren. Die Streifen sind besonders effektiv, wenn es dunkel ist oder die Lichtverhältnisse schlecht sind.

Außerhalb der Städte besteht ein erhöhtes Unfallrisiko auf Straßen, die nicht markiert sind.

Achten Sie besonders auf Ihre Position beim Begegnen oder Überholen auf einer Straße ohne Schranke, aber auch beim Anfahren oder Abbiegen an einer Kreuzung.

Auf schmalen Straßen (oder bei Fahrten auf Nebenstraßen oder Ein- und Ausfahrten) müssen Sie nicht nur Ihren Standort, sondern auch Ihre Geschwindigkeit genau beachten.

Fahrbahnbreite

Breite vierspurige Straßen sind nicht viel sicherer als zweispurige Straßen.

Auf sehr engen Straßen besteht die Gefahr von Unfällen mit einzelnen Fahrzeugen, Kollisionen und Zusammenstößen mit Mopedfahrern, Radfahrern und Fußgängern. Dieses Risiko ist am größten an der Einmündung kleinerer Straßen und an Ein- und Ausfahrten von z. B. Wohngrundstücken. Das Risiko für Fußgänger ist beim Überqueren mehrspuriger Straßen in städtischen Gebieten am größten.

Breite 4-spurige Straßen

Mittelgang

Normale vierspurige Straßen mit einem Mittelstreifen sind nicht viel sicherer als Straßen ohne Mittelstreifen. Ein Mittelstreifen verringert jedoch das Risiko von Auffahrunfällen und verhindert das Linksabbiegen von und auf kleinere Straßen. Ein Mittelstreifen ohne Leitplanken oder Zäune verringert nicht das Risiko von Unfällen mit kreuzenden Radfahrern, Mopedfahrern und Fußgängern.

Straße mit Mittelstreifen

Fahrbahnoberfläche

Die Straßenoberfläche hat einen großen Einfluss auf die Traktion. Die Traktion ist ein Maß dafür, wie gut das Auto auf der Straße bleibt.

Die Traktion ist wichtig, weil sie für das Beschleunigen, Bremsen und Lenken des Fahrzeugs unerlässlich ist. Zum Thema Traktion sollten Sie wissen, dass die Traktion verringert ist, wenn die Straße rutschig ist, z. B. wenn Schnee oder loser Sand auf der Straße liegt, und dass die Traktion auch bei nasser Straße verringert sein kann. Fahren Sie vorsichtig und halten Sie eine niedrige Geschwindigkeit ein.
Den besten Grip finden Sie auf einem rauen, trockenen Asphalt. Wenn Sie über 40 km/h fahren. auf neuem Asphalt mit Kieselsteinen kann es zu Steinschlägen kommen. Seien Sie daher rücksichtsvoll gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. Ein Regenschauer nach einer sehr trockenen Periode kann den Belag durch die Mischung aus Wasser, Staub und Öl schmierig machen, Hitzewellen können den Asphalt aufweichen und die Straße rutschig machen.

Achten Sie auf den Straßenbelag, wenn er nach einer langen Frostperiode auftaut, und fahren Sie nicht zu schnell. Das Gleiche gilt nach einem Regenschauer nach einer langen Trockenperiode oder während einer Hitzewelle. Die Fahrbahn kann rutschig sein, ohne dass Sie es bemerken.

Schmutzige und geschotterte Straßen bieten eine schlechte Traktion. Fahren Sie daher langsam, um ein Schleudern zu vermeiden. Seien Sie besonders vorsichtig beim Abbiegen und Bremsen. Das Gleiche gilt für Kopfsteinpflaster, das bei Nässe schnell rutschig wird.

Im Frühjahr ist die Straßenoberfläche nach Frost und Salzstreuung oft löchrig und uneben.

Es gibt viele Formen von Bodenwellen, hier eine mit Schikanen an den Seiten.

Fahrbahnunebenheiten

Es ist nicht nur unangenehm, in einem Auto zu sitzen, das zu schnell über eine Bodenwelle fährt, sondern es kann auch Schäden an der Wirbelsäule oder am Auto verursachen. Fahren Sie daher nicht schneller als die zulässige Höchstgeschwindigkeit an der betreffenden Stelle. Um Unannehmlichkeiten zu vermeiden, sollten Lastkraftwagen und Busse noch langsamer über eine Bodenwelle fahren als Autos.

Beachten Sie den großen Unterschied zwischen unbeleuchteten und beleuchteten Straßen.

Straßenbeleuchtung

Das Unfallrisiko bei Dunkelheit ist auf unbeleuchteten Straßen doppelt so hoch wie auf beleuchteten Straßen. Das Risiko ist besonders hoch, wenn Sie Fußgängern begegnen, die die Straße überqueren, oder Fahrzeugen, die blenden. Wenn es regnet, kann sich die Straßenbeleuchtung im Wasser spiegeln und die Orientierung erschweren.

Kreuzungen und Kreisverkehre sind die Orte, an denen die meisten Unfälle passieren.

Der Verlauf der Straße

Straßenkreuzungen und Kreisverkehre
Kreuzungen sind die Orte, an denen die meisten Unfälle passieren. Das liegt daran, dass der Verkehr aus mehreren Richtungen kommt und sowohl Fußgänger als auch Autofahrer sich dort zurechtfinden müssen:
- Vierspurige ländliche Kreuzungen, d. h. Kreuzungen mit vier Nebenstraßen ohne Ampeln, weisen im Verhältnis zum Verkehrsaufkommen die höchste Unfallzahl auf.
- Kreuzungen mit schmalen Straßen sind genauso gefährlich wie Kreuzungen mit breiten Straßen.
- Kreuzungen ohne gestreifte Fahrbahnen (insbesondere Linksabbiegespuren), Rüttelstreifen oder Sperrflächen sind gefährlicher als Kreuzungen mit Streifen. Die Streifen helfen den Fahrern, die Kreuzung besser wahrzunehmen.
- Während der Einschaltzeit der Scheinwerfer ist eine Kreuzung ohne Straßenbeleuchtung gefährlicher als eine Kreuzung mit Beleuchtung.
- Ampelkreuzungen verringern das Risiko von Unfällen mit geradeaus fahrenden Autofahrern, erhöhen aber das Risiko von Unfällen mit Linksabbiegern, die nicht für geradeaus fahrende Autofahrer anhalten.

Kreisverkehre verringern das Unfallrisiko für Autofahrer im Vergleich zu normalen Kreuzungen. Leider verbessern Kreisverkehre die Situation für Radfahrer nicht. Sie werden häufig von Autos angefahren, die in den Kreisverkehr ein- oder aus ihm herausfahren.

Es gibt viele Formen von Bodenwellen, hier eine mit Schikanen an den Seiten.

Straßenkurve

Straßenkurven sind gefährlich. Je schärfer die Kurve ist, desto mehr steigt das Unfallrisiko. Eine einzelne scharfe Kurve auf einer Straße, die ansonsten nur sanfte Kurven und gute Sichtverhältnisse aufweist, ist besonders gefährlich. Kurven auf schmalen Straßen mit einer Sichtweite von nur 100 Metern oder weniger sind gefährlicher als Kurven mit besserer Sicht. Die Gefahr von scharfen Kurven in ländlichen Gebieten wird erhöht, wenn die Kurve nicht durch Straßenmarkierungen gekennzeichnet ist. Straßenkurven, bei denen die Fahrbahn zur Kurvenaußenseite hin abfällt, sind besonders gefährlich, weil sie das Durchfahren der Kurve selbst bei normaler Geschwindigkeit erschweren.

Bahnübergänge

Das Unfallrisiko an Bahnübergängen ist besonders hoch, wenn es keine Schranken gibt, sondern nur Licht- und Tonsignale. Mit Schranken sind Bahnübergänge sicherer, aber seien Sie sich bewusst, dass die Technik versagen kann, und schauen Sie immer, bevor Sie überqueren.

Bahnübergang ohne Schranken.

Bäcker

Steigungen schränken die Sicht ein. Das Unfallrisiko ist besonders hoch an Hügeln mit einer Neigung von mehr als 4%. Kurz vor dem Fuß des Hügels oder kurz vor dem Gipfel des Hügels kommt es häufig zu Auffahrunfällen, insbesondere wenn schwere und leichte Fahrzeuge hintereinander fahren.

Tablett mit schlechter Sicht.

Tunnelbau

Das Unfallrisiko ist besonders hoch, wenn man am helllichten Tag zu schnell in einen Tunnel einfährt, da die Sehschärfe eingeschränkt ist. Wenn Sie also eine Sonnenbrille tragen, sollten Sie diese abnehmen. Einer der Gründe, warum das Fahren in Tunneln gefährlich sein kann, ist, dass manche Fahrer vergessen, darauf zu achten, dass sie genug Kraftstoff im Auto haben. Wenn das rote Stoppsignal leuchtet, müssen Sie anhalten. Denken Sie daran, Ihr Abblendlicht vor der Einfahrt in den Tunnel einzuschalten, wenn es nicht bereits eingeschaltet ist.

Ein dunkler Tunnel, in dem sich die Augen neu ausrichten müssen.

Straßenverengung

Eine Straßenverengung bedeutet lediglich, dass die Gefahr eines Zusammenstoßes mit anderen Verkehrsteilnehmern größer ist.

Straße, die sich verengt.

Straßenbenutzung

Die meisten Unfälle ereignen sich auf Straßen mit hohem Verkehrsaufkommen. Je größer und gemischter das Verkehrsaufkommen ist, desto höher ist das Unfallrisiko. Es kann auch besondere Zwecke auf einer Straße geben, die das Unfallrisiko erhöhen, z. B. Bushaltestellen, Bahnhöfe, Schulen, Altenheime, Sportplätze und Vergnügungszentren.

Einige Straßen in einem Viertel ziehen bestimmte Verkehrsteilnehmer an. Beispiele hierfür sind Schulstraßen, Straßen an Fährhäfen, Straßen zu und von Stadtzentren, Abkürzungen und Einkaufsstraßen.
Dies erhöht das Unfallrisiko.

Art oder Klasse der Straße

Dies sind die Markierungen, die Sie sich merken müssen:

Autobahn

Schnellstraße

Hauptstraße

Bereich mit Geschwindigkeitsberuhigung

Straße mit Fußgängerzone

Wohn- und Spielbereiche

Tunnel

Testen Sie Ihr Wissen

Kat. B - Abschnitte 5.1 - 5.2

Wählen Sie die Fragen aus, die Sie für die richtigen halten.

Was sagt Ihnen ein Ortsschild?
Wann besteht die Gefahr von schmierigen Straßen durch Traktoren?
Welche Bedeutung haben die Fahrbahnmarkierungen?
Hat der Straßenbelag einen Einfluss auf die Traktion?
Wie hoch ist das Unfallrisiko auf unbeleuchteten Straßen im Vergleich zu beleuchteten Straßen?
Sind Kreuzungen mit schmalen Straßen genauso gefährlich wie Kreuzungen mit breiten Straßen?